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Abwerzger: „Zu glauben die Leerstandsabgabe löse das Wohnungsproblem, war und ist ein Irrglaube.“

Tirols FPÖ-Landesparteiobmann fordert wiederholt, dass das österreichische Mietrecht föderalisiert wird.

Die präsentierte Zwischenbilanz bezüglich dem Wohnungsleerstand ist für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger der Beweis, dass die Leerstandsabgabe das falsche Instrument ist. „Wir sind die letzte Partei, die sich noch für Eigentum einsetzt. Zu glauben die Leerstandsabgabe und die damit verbundene Bestrafung von Personen, die - aus welchen Gründen auch immer - nicht vermieten, löse das Wohnungsproblem, war und ist ein Irrglaube“, so Mag. Abwerzger, der anmerkt: „Man müsse endlich erheben, warum es so viel Leerstand gibt.“

Für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann steht fest: „Man sollte auf die Menschen zugehen, statt zu strafen.“ Die Haltung von ÖVP-LH Anton Mattle ist für Mag. Abwerzger unverständlich: „Mattle gleicht sich immer mehr seinem Koalitionspartner SPÖ an, anstatt bürgerliche Politik zu forcieren.“ Für Mag. Abwerzger bräuchte es andere Maßnahmen, damit das Vermieten attraktiver wird. „Wir fordern, dass man keine oder stark gemäßigte ImmoESt zahlen muss, bei Veräußerungen, wenn man die Wohnung zumindest 8 Jahre in den letzten 10 Jahren, oder zumindest 5 Jahre ununterbrochen vermietet hatte, dies würde zu einer Mobilisierung führen.“

Abschließend erinnert der Tiroler FPÖ-Chef auch an die Forderung der FPÖ, dass das österreichische Mietrecht föderalisiert wird.

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