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Federspiel: „Terroristensympathien haben im Innsbrucker GR keinen Platz.“

FPÖ fordert Erklärung und Distanzierung von Onay.

Am 1. Mai fanden wieder zahlreiche Feste und Kundgebungen statt. Eine sorgt nun für Aufregung. Der Innsbrucker Gemeinderat und Begründer der Liste ALI, Mesut Onay, marschierte mit einer sogenannten Öcalan-Fahne, der Fahne der kurdischen Terrororganisation PKK, gemeinsam mit der Antifa durch Innsbrucks Straßen. Kritik kommt von den Freiheitlichen. „Wir wollen keine ausländischen Konflikte auf unseren Straßen ausgetragen haben. Der Konflikt zwischen Kurden und Türken gehört am Bosporus geklärt und nicht in Innsbruck. Der österreichische Staatsfeiertag und Tag der Arbeit darf für diese Zwecke nicht missbraucht werden“, findet der freiheitliche Stadtparteiobmann StR Rudi Federspiel deutliche Worte. Die Freiheitlichen kritisieren zudem, dass die PKK eine terroristische Organisation ist, deren Verherrlichung tief blicken lässt.

„Die radikale Linke geht Hand in Hand mit terroristischen Organisationen und extremistischen Islamisten. Ob PKK, Hamas oder Hisbollah ist ihnen dabei einerlei. Das konnte man gestern gut beobachten, wo PKK-Fahnen neben Antifa-Bannern im Wind flatterten. Dieser extremistische Müll hat in unserer wunderschönen Stadt nichts verloren. Man sieht, was aus der Stadt unter Willi geworden ist. Gut, dass er abgewählt wurde, nun kann man diese Tendenzen aus der Stadt drängen“, so Federspiel.

Abschließend fordert Federspiel eine Erklärung und Distanzierung von GR Mesut Onay und seiner Liste ALI. „Unterstützung für Terroristen darf im Innsbrucker Gemeinderat keinen Platz haben“, so Federspiel abschließend. 

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