FPÖ und Liste Rudi Federspiel fordern Konsequenzen. Amigo-System zwischen ehemaligen „Für Innsbruck“ Stadtrat und Vizebürgermeister Bielowski und Bürgermeisterin Oppitz-Plörer schadet der Stadt.
Für FPÖ-Landesparteiobmann KO GR Mag. Markus Abwerzger und den Klubobmann der FPÖ-Fraktion im Tiroler Landtag LAbg. GR Rudi Federspiel ist der Kontrollamtsbericht bezüglich Olympiaworld (OSVI) ernüchternd: „Der Bericht bestätigt unserer jahrelange Kritik“, so beide Politiker. Mag. Abwerzger und Federspiel fügen hinzu: „Es braucht echte Transparenz bei der Vergabe von Sponsoringverträgen und auch einen befristeten Vertrag für den Geschäftsführer, das Amigo-System zwischen Geschäftsführer Dr. Michael Bielowski und Bürgermeisterin Mag. Christine Oppitz-Plörer schadet der Stadt.“ Die medialen Krokodilstränen von ÖVP, SPÖ und Grünen sind für beide Politiker heuchlerisch: „Die Fakten waren diesen Parteien, die ja Regierungsparteien sind und waren, ja immer schon bekannt. Knapp 11.000 Euro monatliches Bruttoeinkommen plus zusätzlichen Prämien für Bürgermeistergünstling sind zu viel.“